Geschichte
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1926
Geschäftsgründung der Stellmacherei durch Johann Feldermann
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1950
Erste durchgeführte Bestattung - Johann Feldermann hatte für die Bestattung eines Freundes spezielles Holz gelagert und ihm versprochen, seinen Sarg daraus anzufertigen. Der von den Angehörigen beauftragte Bestatter wollte diese „Lieferung“ nicht akzeptieren, worauf hin der Großvater der heutigen Inhaberin so wütend wurde, dass er beschloss, ein eigenes Beerdigungsinstitut zur gründen.
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1964
Baubeginn des Institutes mit Aufbahrungsräumen und einer Feierhalle mit Platz für 65 Trauergästen (damals visionär). Die Trauerhalle wurde anfangs selten genutzt, da zu diesen Zeitpunkt 90 % der Bevölkerung einer Kirche angehörte.
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1976
Tod des Firmengründers Johann Feldermann – Übernahme des Unternehmens durch seine Ehefrau Anna
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1979
Drei Jahre nach dem Tod Ihres Mannes verstirbt auch Anna Feldermann. Sohn Herbert Feldermann übernahm das Unternehmen. Kurz darauf erkrankte auch er und verstarb wenige Jahre später.
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1983
übernahm die damals 26-jährige Tochter Angelika Feldermann das Unternehmen
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1994
ehelichte sie Peter Meister mit dem Sie bis heute das Geschäft führt